Die klassischen Naturheilverfahren beziehen sich auf Behandlungsmethoden, die sich hier im Westen etabliert haben.

 

Eigenblutbehandlung

Eigenblut ist das am Besten auf den Patienten abgestimmte Medikament.
Das aus der Vene entnommene und in den Muskel zurückinjizierte Blut steigert die Abwehr- und Selbstheilungskräfte und setzt einen Heilungsprozess in Gang.

Je nach Krankheitsbild wird nur das Eigenblut verabreicht oder das Eigenblut wird entsprechend dem Krankheitsbild mit einem homöopathischen Mittel gemischt.

Die Eigenbluttherapie ist eine Reiz- und Umstimmungstherapie und lässt sich bei fast jedem Krankheitsbild einsetzen.

Häufige Indikationen:

• bei allergischen Erkrankungen
• Erkrankungen des Respirationstraktes, Infektanfälligkeit
• Autoimmunerkrankungen
• Beschwerden im Klimakterium
• Magen-Darm Beschwerden, Reizdarm
• bei allen entzündlichen Prozessen

Infusionen

• zur Entgiftung und Ausleitung
• hochdosiertes Vitamin C

Neuraltherapie

• Schmerzen im Bewegungsapparat, der Wirbelsäule und Bandscheiben
• Kopfschmerzen und Migräne
• zur Entstörung von Narben mehr

Nahrungsergänzungsmittel

Bei jedem Stoffwechselvorgang fallen Endprodukte an. Hierbei stellen die freien Radikale das größte Problem dar (oxydativer Streß). Es sind aggressive, hochaktive und reaktionsfreudige chemische Teilchen, die nicht nur Zellwände und Gewebe angreifen, sondern auch das Erbgut schädigen können.
Zusätzliche Belastungen kommen noch über die Umwelt durch Luftverschmutzung, Ozon, Autoabgase und die verschiedensten Gifte wie Schwermetalle, Pestizide, usw.
Vitamine und Antioxydantien binden die Stoffwechselendprodukte und neutralisieren sie.
Eine sinnvolle Ergänzung mit Vitalstoffen ist daher ratsam.